Für Eigentümer, die eine klare Entscheidung wollen und nicht einfach blind loslegen.
Der größte Irrtum beim Einfräsen im Altbau
Viele gehen davon aus, dass Einfräsen heute immer funktioniert.
Das ist modern und gefühlt macht es gerade jeder – also können wir das doch auch überall machen.
Genau das ist der Irrtum.
Im Altbau entscheidet nicht die Technik,
sondern der bestehende Estrich, sein Zustand und der Bodenaufbau.
Wer Einfräsen als Standard betrachtet, trifft oft eine pauschale Entscheidung –
und merkt erst später, dass der Bestand nicht mitgespielt hat.
Warum Einfräsen manchmal ideal ist – und manchmal problematisch
Einfräsen ist weder gut noch schlecht.
Es kommt ganz darauf an.
EINFRÄSEN FUNKTIONIERT GUT, WENN:
Estrichart und Aufbau bekannt sind
ausreichende Estrichstärke vorhanden ist
kaum oder keine Vorschäden bestehen
Nutzung und Bodenbelag mitgedacht werden
EINFRÄSEN WIRD PROBLEMATISCH, WENN:
der Aufbau unklar oder inhomogen ist
bereits Risse oder Schwächen vorhanden sind
"den bestehenden Estrich zu behalten" wichtiger ist als Substanz
Erwartungen nicht realistisch eingeordnet werden
Die falsche Frage lautet: „Können wir schnell bei uns einfräsen?“
Fast überall lässt sich technisch etwas umsetzen.
Die entscheidende Frage ist eine andere:
Sollte man es hier tun?
Diese Frage trennt:
schnelle Lösungen
von
langfristig sinnvollen Entscheidungen
Und genau hier trennt sich Einfräsen als gute Lösung von Einfräsen als spätere Baustelle.
So trifft man beim Einfräsen die richtige Entscheidung
Nicht mit Bauchgefühl. Nicht mit Pauschalaussagen.
Sondern mit einer sauberen Reihenfolge.
Bestand zuerst bewerten
Der vorhandene Estrich und der Bodenaufabu sind die Grundlage – nicht das System.
Risiken offen benennen – nicht kleinreden
Tragfähigkeit, Rissanfälligkeit und Schall müssen realistisch eingeschätzt werden.
Nutzung realistisch einordnen
Komfort, Reaktionsverhalten und Bodenbelag gehören zur Entscheidung.
Entscheiden: Einfräsen ja oder nein
Manchmal ist Einfräsen ideal.
Manchmal gibt es bessere Alternativen.
Wir unterstützen Sie bei der Einschätzung, ob man eine Fußbodenheizung in Ihrem Gebäude in den bestehenden Estrich einfräsen kann.
Warum eine pauschale Entscheidung selten die Beste ist
Viele entscheiden sich für oder gegen Einfräsen,
ohne die entscheidenden Randbedingungen wirklich zu kennen.
Sind Baujahr und Art des Estrichs bekannt?
Ist durchgängig ausreichend Estrichstärke vorhanden (mind. 3,5 cm)
Könnten Strom- oder Wasserleitungen beim Fräsen in zu geriger Estrichstärke beschädigt werden?
Sind keine oder nur geringe Rissbildungen im Estrich vorhanden?
Ist der Estrich nach Entfernung der alten Bodenbeläge noch gerade und eben?
Passen die Aufbauhöhen auch noch mit den neu gewählten Bodenbelägen?
Ist die Nachrüstung der Fußbodenheizung ohne Komplettabriss des Estriches das Ziel?
Der Machbarkeits-Check ersetzt pauschale Annahmen durch unsere fachliche Einschätzung.
Nicht, um etwas zu verkaufen – sondern um eine saubere Entscheidungsgrundlage zu schaffen.
Sie beantworten die Fragen im Formular, beschreiben Ihr Vorhaben und senden uns alles zu.
Wir prüfen alles und sagen Ihnen danach, ob Einfräsen bei Ihrem Objekt sinnvoll ist – oder nicht.
Was genau passiert beim Machbarkeits-Check?
Der Machbarkeits-Check ist keine Beratung und kein Verkaufsgespräch.
Sie geben uns ein paar Basisinformationen zu Ihrem Objekt
(Baujahr, Estrich, Fläche, Zustand).
Wir prüfen intern:
ob das Einfräsen einer Fußbodenheizung grundsätzlich sinnvoll ist
ob der Bestand dagegen spricht
Sie bekommen per E-Mail eine klare Rückmeldung:
Einfräsen sinnvoll – oder eher nicht.
Nur wenn es sinnvoll ist, sprechen wir über Details und nächste Schritte.
So funktioniert unser Machbarkeits‒Check
Basisdaten
Sie teilen uns im Formular schnell Infos zum Vorhaben, dem Estrich, dem Gebäude und dem Zustand mit.
Erste Einschätzung
Unsere Experten prüfen Ihre Infos und Unterlagen, Im Anschluss melden wir uns bei Ihnen per E-Mail und Sie erhalten eine eindeutige Aussage: "Ja, Einfräsen ist möglich oder Nein, es ist nicht ratsam.“.
Gespräch für Rückfragen
Sie haben dann die Möglichkeit ein kostenloses 1:1 Gespräch mit unseren Experten zu vereinbaren. Falls Fräsen machbar ist, besprechen wir klare nächste Schritte mit realistischer Einschätzung. Falls fräsen nicht machbar ist, besprechen wir weitere Details und auch alternative Lösungen mit Ihnen.
Absolute Klarheit
Im Anschluss an das Gespräch wissen Sie genau, was Möglich ist und was nicht. Gerne begleiten wir Sie dann bei der Planung. Lieferung und Montage Ihrer neuen Fußböden inklusive aller Vorteile einer Fußbodenheizung in Ihrem Gebäude.
Zufriedenheit kann man nicht versprechen – man muss sie sich verdienen.
Hier lesen Sie, wie unsere Kunden die Zusammenarbeit mit BauProTherm erlebt haben.
Unsere Haltung zum Thema fräsen
"Wir lehnen ab, wenn es nicht passt."
"Wir fräsen nicht um jeden Preis."
"Wir planen Schnittstellen vorab."
Häufige Fragen zum Einfräsen im Estrich
Ist Einfräsen nicht heute fast immer möglich?
Nein. Der Bestand entscheidet. Gerade im Altbau gibt es große Unterschiede.
Warum sagen andere Anbieter sofort „kein Problem“?
Weil pauschale Aussagen einfacher sind als eine saubere Prüfung.
Ist Einfraesen günstiger als andere Lösungen?
Oft ja – aber nur, wenn es technisch sinnvoll ist. Spätere Schäden machen es sonst teurer.
Was, wenn Einfräsen nicht sinnvoll ist?
Dann sagen wir das offen – bevor irreversible Schritte gemacht werden und nennen mögliche Alternativen.
Jetzt kostenlosen Machbarkeits‒Check zum Einfräsen ausfüllen
Klären Sie vorab, ob Einfräsen bei Ihrem Estrich sinnvoll und verantwortbar ist – bevor irreversible Schritte gemacht werden.
Projektdaten
Wo ist das Projekt bzw. die Baustelle?
Bitte beachten Sie, dass wir aktuell nur folgende PLZ-Bereiche anfahren können: 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 50, 51, 52, 53, 56, 57, 58
Ist der Estrich durchgehend mindestens 3,5 cm dick?
Befinden sich in den Fräsbereichen eventuell Wasser- oder Stromleitungen?
BauProTherm wurde 2020 gegründet. BauProTherm steht für Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit in der Baubranche. Mit unserer langjährigen Erfahrung und modernster Technologie bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Unser Expertenteam begleitet Sie von der Planung bis zur Umsetzung – zuverlässig, termingerecht und kosteneffizient.
Der Geschäftsführer
Dipl.-Ing. (FH) Dennis Höper
Geschäftsführer BauProTherm
Gas- und Wasserinstallateur
Dipl.-Ing. Versorgungstechnik
Coach und Dozent der Handwerks-Schmiede
Seit 25 Jahren arbeitet Dennis nun schon im Bereich der Gebäudetechnik. Seit seiner Ausbildung als Gas- und Wasserinstallateur hat ihn seine persönliche Reise schon durch spannende Aufgaben und Herausforderungen geführt. Seinen größten beruflichen Traum hat er sich aber 2020 mit der Gründung seines Unternehmens BauProTherm erfüllt. Ein Unternehmen, das ihm nicht nur unfassbar viel Spaß macht, sondern vielmehr dazu beiträgt, eine sehr spezialisierte Dienstleistung zu erbringen, die anderen Menschen einen wirklichen Nutzen stiftet.
Darüber hinaus engagiert sich Dennis mit Leidenschaft seiner Tätigkeit bei der Handwerks-Schmiede. Als Coach und Dozent gibt er dort seine Erfahrungen als erfolgreicher Unternehmer an andere Handwerksunternehmen weiter.
Co-Autor und technischer Experte in folgenden Büchern:
Ihre Ansprechpartner
Wir sind kein anonymes Unternehmen. Bei BauProTherm stehen echte Menschen hinter jeder Beratung, jedem Projekt und jeder Idee.
Hier finden Sie Ihre direkten Ansprechpartner – persönlich, kompetent und mit Leidenschaft für das Thema Fußbodenheizung im Altbau.
Dennis Höper
Geschäftsführer
Elke Günder
Assistenz und Back Office
Marcus Siebenhaar
Vertrieb Mönchengladbach
Tom Cremers
Projektleiter
Volker Adams
Bauleiter
Unsere Standorte
Wir sind da, wo unsere Kunden sind.
An unseren Standorten in Köln und Mönchengladbach stehen Ihnen erfahrene Ansprechpartner zur Seite – persönlich, zuverlässig und mit einem offenen Ohr für Ihr Projekt. Besuchen Sie uns, rufen Sie an oder vereinbaren Sie direkt einen Beratungstermin – wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt!
Standort Köln
Wilhelm‒Ruppert‒Str. 38, Gebäude K03, 51147 Köln
Standort Mönchengladbach
Adolf‒Kempken‒Weg 90‒92, 41189 Mönchengladbach
BauProTherm steht für nachhaltige Flächenheizsysteme, Dämmtechnik und moderne Sanierungslösungen. Fußbodenheizsysteme für Neubauten und Altbauten.
Vertrauen Sie auf BauProTherm – Ihr Partner für zukunftssicheres Bauen und das beste Wohlfühlklima in Ihrem Zuhause!